Meine Reise mit Osho und Berlin: Vom Tiefpunkt zur inneren Freiheit
- Oktay Civek
- vor 2 Tagen
- 3 Min. Lesezeit

Im folgenden Blogartikel erzähle ich dir ausführlich von meiner Reise mit Osho und Berlin – von den dunkelsten Stunden nach der Scheidung bis zur Selbstfindung durch Meditation und das pulsierende Großstadtabenteuer.
Die Krise vor der Reise mit Osho und Berlin: Scheidung, Jugendamt und Geldnot
Nach meiner Scheidung fand ich mich gejagt von Jugendämtern, mit gebrochenem Herzen und null Lebenserfahrung wieder. Ein vermeintlicher Freund, dem ich 20.000 € geliehen hatte, verlangte plötzlich Miete von mir – mitten in meiner tiefsten Krise. Gerät man so ins Straucheln, ist jeder Hoffnungsschimmer willkommen. Genau in diesem Moment begann meine Reise mit Osho und Berlin: Was als Leseflucht in Oshos Schriften anfing, wurde schnell zu einem rettenden Kompass.
Die erste Begegnung mit Benny: Mein moderner Osho
In einer verrauchten Kneipe stellte mir Benny sein erstes Osho-Buch vor. Er kam herein, flankiert von zwei Frauen, seine Ausstrahlung erinnerte mich sofort an einen zeitgenössischen Guru. Seine einfachen, direkten Worte trafen mich wie ein Weckruf:
„Wenn du wirklich neu anfangen willst, lies das.“Dieser Moment legte den Grundstein meiner Reise mit Osho und Berlin – und ich verschlang jedes Kapitel in langen Nächten.
Zwei Wochen der Funkstille: Zweifel und Wiedervereinigung
Obwohl mich Bennys Rat dahingehend bewegte, brauchte ich Zeit: Zwei Wochen lang rührte ich das Telefon nicht an, denn sein unkonventionelles Auftreten machte mich misstrauisch. Doch nach Tagen voller Grübeleien rief ich ihn an – und er reagierte mit Wärme und geduldiger Offenheit. Dieses Wiedersehen bewies mir, wie wertvoll echte Freundschaft auf der Reise mit Osho und Berlin sein kann.
Der Aufbruch ins Abenteuer: Mit der A-Klasse nach Berlin
Ermutigt durch ein langes Telefonat mit einer Freundin in Berlin, packte ich mein Hab und Gut in meine Mercedes A-Klasse. Am nächsten Morgen startete ich in ein Abenteuer, das alles verändern sollte. Mit jedem Kilometer hinter mir wuchs meine Entschlossenheit: Die Reise mit Osho und Berlin war nicht mehr theoretisch – sie wurde zur gelebten Erfahrung.
Eindrücke einer Großstadt: Ku’damm, Kreuzberg und skurrile Bekanntschaften
Kaum angekommen, stürzte ich mich ins Gewimmel am Kurfürstendamm. Das grelle Schaufensterlicht, die Menschenmassen – es fühlte sich an wie der Drehort eines Thrillers. Gleich an meinem ersten Tag begegnete ich meinem „ersten Freund“ in Berlin: Ein Mann, der stolz verkündete, er sei Nazi – und ich sein „erster türkischer Freund“. In Kreuzberg traf ich nachts auf Junkies, die wie Schatten durch Hausflure schlichen. Diese Kontraste prägten meine Reise mit Osho und Berlin und lehren Mitgefühl in extremer Form.
Meditation und Selbstfindung in Spandau
Nach den wilden Nächten suchte ich Ruhe in Spandau. Hier übte ich täglich Oshos dynamische Meditation: Tanzen, Schreien, Stille. Jeder Impuls half mir, Ängste und Schuldgefühle loszulassen und meine innere Mitte zu finden. Spandau wurde zum Rückzugsort, in dem meine Reise mit Osho und Berlin ihre tiefste Bedeutung entfaltete.
Reflexion und Dankbarkeit: Mein Weg zur inneren Freiheit
Heute blicke ich dankbar auf meine Reise mit Osho und Berlin zurück. Die Kombination aus spiritueller Praxis und Großstadterfahrung hat mich gelehrt:
Achtsamkeit im Alltag – ob U-Bahn oder Tanzfläche.
Loslassen alter Lasten – durch meditative Techniken.
Eigenverantwortung – nur ich gestalte mein Leben.
Ein besonderer Dank gilt meinem Freund Benny, der als moderner Osho mein Mentor war. Ohne ihn hätte ich nie den Mut gefunden, mein Leben radikal neu zu denken.
Fazit:
Meine Reise mit Osho und Berlin führte mich vom Abgrund zur inneren Freiheit. Wenn du selbst in einer Krise steckst, erinnere dich: Ein Buch, ein wahrer Freund und der Mut zum Abenteuer können dein Leben verändern.
Comments