Lebenskrise überwinden: Meine ehrliche Geschichte: Mit 50 Jahren habe ich meine Lebenskrise überwunden
- Oliver Cramer
- vor 2 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Ein Leben als „integrierter“ Deutscher – und doch unverstanden

Lebenskrise überwinden: Ein Leben als „integrierter“ Deutscher – und doch unverstanden
Ich bin 50 Jahre alt, deutscher Staatsbürger, habe mein Leben lang Steuern gezahlt und mich immer bemüht, meinen Beitrag zu leisten. Trotzdem habe ich mich nie wirklich verstanden gefühlt – weder von Ämtern noch von Gerichten oder meinem Umfeld.
Der große Verlust: Meine drei Kinder
Der Wendepunkt kam, als man mir meine drei Kinder entzog. Ich verstand die Welt nicht mehr. Unrechtmäßige Vorwürfe, gerichtliche Verurteilungen und bürokratische Hürden stürzten mich in eine tiefe Lebenskrise.
Unfaire Verfahren: Mehrfach fühlte ich mich von Jugendämtern und Gerichten im Stich gelassen.
Isolation: Niemand hörte mir zu, stattdessen wurde ich abgestempelt.
Depression: Die Verarbeitung dieses Schmerzes führte mich in eine lange Phase der Depression.
Vom Tiefpunkt zur Obdachlosigkeit – und zurück
Ich kämpfte weiter, suchte Arbeit, versuchte meine Schulden zu begleichen. Die Depression ließ mich nie ganz los – bis ich schließlich obdachlos wurde. Doch aufgeben war für mich keine Option:
Kleinst-Jobs und Helfertätigkeiten gaben mir das Gefühl, gebraucht zu werden.
Tagesstätten und Hilfsorganisationen ermöglichten mir wenigstens ein Dach über dem Kopf.
Neue Lebensenergie schöpfte ich aus kleinen Erfolgen: ein warmes Essen, ein freundliches Wort.
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Fazit:Meine Lebenskrise hat mich geformt – und sie treibt mich an. Ich lade dich ein, meine Reise zu begleiten, von meinen Fehlern zu lernen und gemeinsam neue Perspektiven zu finden. Denn wer einmal ganz unten war, kann nur noch nach oben gehen.
„Aus der tiefsten Dunkelheit lernt man das Licht am meisten zu schätzen.“
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