Beste Heißluftfritteuse 2025 für Einsteiger
- Oktay Civek
- 16. Mai
- 4 Min. Lesezeit
Beste Heißluftfritteuse 2025 für Einsteiger mit Amazon-Empfehlung

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Beste Heißluftfritteuse 2025 für Einsteiger
Moderne Heißluftfritteusen arbeiten mit heißer Luft statt mit Öl – und bieten so zahlreiche Vorteile:
Fettarm & gesund: Heißluftfrittieren spart viel Öl ein. Studien zeigen bis zu 80 % weniger Fett im Vergleich zu herkömmlichem Frittieren.
Energieeffizient: Viele Modelle verbrauchen deutlich weniger Strom als der Backofen (Philips gibt bis zu 70 % Einsparung an).
Einfache Handhabung: Voreingestellte Programme, digitales Display und App-Steuerung machen das Kochen besonders komfortabel.
Für Einsteiger sind das ideale Voraussetzungen: Knusprige Pommes, Gemüse oder Hähnchen gelingen ohne frittierendes Fettspritzer – und das bei niedrigem Energieverbrauch. Im Folgenden vergleichen wir die Top 5 Heißluftfritteusen 2025 nach ihren wichtigsten Eigenschaften:
Top 5 Heißluftfritteusen 2025 im Vergleich
Modell | Kapazität | Bedienung | Preis-Leistung | Besonderheiten | Aktion |
Philips Airfryer Combi 7000 Serie XXL | 8,3 L (ein Korb) | Digitales TFT-Display + App | Premium-Modell | 22 Automatikprogramme, für bis zu 7 Personen, 70 % Energie sparen, alle Teile spülmaschinenfest | |
COSORI Turbo Tower Pro | 10,8 L (2×) | Touchscreen + App | Testsieger | Doppelkammer-Airfryer (4,3 + 6,5 L) mit WLAN, Dual-Blaze (Ober-/Unterhitze), Keramikbeschichtung | |
Ninja Foodi Max Dual Zone | 9,5 L (2×4,75 L) | 2 Drehknöpfe (je Korb) | Fan-Favorit | Zwei getrennte Frittierfächer (gleichzeitig kochen), MaxCrisp 240 °C, sehr gute Garergebnisse – jedoch hoher Strombedarf | |
COSORI TurboBlaze | 6 L | Touchscreen | Preis-Leistungs-Tipp | 9-in-1-Airfryer mit 5 Lüfterstufen, leiser Betrieb, einfache Reinigung, ideal für Anfänger (Testsieger “Preis-Leistung”) | |
COSORI CP158-AF | 5,5 L | Touchscreen | Spar-Tipp | 11 Automatikprogramme, Warmhalte- & Schüttelmodus, spart Platz, Teile spülmaschinenfest |
Kurzbewertungen der Modelle
Philips Airfryer Combi 7000 Serie XXL: Der High-End-Airfryer von Philips ist Testsieger mit sehr guter Qualität. Er bietet 8,3 L Nutzvolumen (reicht für bis zu 7 Personen) und ein intuitives TFT-Display mit App-Anbindung. Mit über 20 Programmen (Heißluft, Grill, Backen uvm.) und einem eingebauten Lebensmittelthermometer lassen sich vielfältige Gerichte zubereiten. Gleichzeitig verspricht Philips bis zu 70 % Energieeinsparung gegenüber dem Backofen. Die Reinigung ist dank spülmaschinenfester Teile komfortabel. Für Anfänger ist der Philips allerdings relativ teuer und komplex; er lohnt sich vor allem für ambitioniertes Kochen und große Familien.
COSORI Turbo Tower Pro: Unser Redaktionstest machte die COSORI Turbo Tower Pro zum Testsieger – ein Doppelkammer-Modell mit insgesamt 10,8 L Fassungsvermögen. Die beiden getrennten Frittierkörbe (4,3 L oben, 6,5 L unten) ermöglichen das gleichzeitige Garen zweier Speisen. Ein besonderes Merkmal ist der Dual-Blaze-Modus mit zwei Heizspiralen im unteren Korb, was Backen und Braten noch gleichmäßiger macht. Bedienung und Display sind modern (Touchscreen, WLAN-Anbindung). Dank spülmaschinenfesten Körben lässt sich die Reinigung einfach erledigen. Für Einsteiger ist dieses Modell ideal, wenn viel Platz benötigt wird und man Zeit sparen will.
Ninja Foodi Max Dual Zone: Dieses Modell ist ein Verkaufsklassiker mit zwei eigenständigen Einschüben (je ca. 4,75 L, zusammen 9,5 L). Jeder Korb hat ein eigenes Bedienfeld mit Drehregler, so können zwei verschiedene Gerichte parallel auf unterschiedlichen Temperaturen gegart werden. Mit dem „MaxCrisp“-Programm kann der Foodi bis zu 240 °C heiß werden, was extra knusprige Ergebnisse erzeugt. Die Leistung überzeugte im Test, nur der hohe Stromverbrauch und das große Gehäuse trübten etwas die Bewertung. Anfänger profitieren von der Flexibilität dieses Geräts, sollten aber genügend Platz in der Küche einplanen.
COSORI TurboBlaze: Ein günstiger Allrounder, der speziell für Einsteiger empfohlen wird. Der 6-Liter-Korb (ca. 5,7 l) deckt Mahlzeiten für 3–5 Personen ab. Der TurboBlaze arbeitet sehr leise und einfach: Er bietet 9 Kochprogramme (u.a. Frittieren, Backen, Grillen, Dörren) und 5 einstellbare Lüfterstufen. Im Test begeisterte er mit unkomplizierter Bedienung, schneller Hitzeentwicklung und einfacher Reinigung. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis (UVP ca. 140 €) machte ihn zum Testsieger „Preis-Leistung“. Für Küchen-Anfänger ist dieses Modell besonders empfehlenswert, da es alle wichtigen Funktionen bietet, aber nicht überfrachtet ist.
COSORI CP158-AF: Das kleinste Modell in unserer Liste ist ein echter Spartipp. Mit 5,5 L Volumen ist es klein, reicht aber für circa 1 kg Pommes, damit ideal für Singles oder Paare. Es verfügt über 11 Automatikprogramme sowie spezielle Funktionen wie Warmhalten und einen Shake-Modus (automatisches Schütteln). Korb und Zubehör sind spülmaschinenfest, was die Reinigung erleichtert. Dank des günstigen Preises (unter 100 €) ist die CP158-AF perfekt für Einsteiger, die wenig Geld ausgeben wollen, aber trotzdem ein gut ausgestattetes Gerät wünschen.
FAQ – Häufige Fragen
Wie reinige ich die Heißluftfritteuse?
In der Regel sind Frittierkorb und -platte bei modernen Modellen spülmaschinenfest. Entfernen Sie nach dem Abkühlen diese Teile und reinigen Sie sie in der Spülmaschine oder von Hand mit warmem Seifenwasser. Das Gehäuse kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Achten Sie darauf, vor dem Reinigen das Gerät vom Strom zu trennen.
Wie hoch ist der Stromverbrauch?
Airfryer arbeiten effizient mit Heißluft und benötigen oft 1.500–2.200 Watt, aber sie sind meist schneller als der Backofen. Philips gibt etwa 70 % weniger Energieverbrauch im Vergleich zum Backofen an. In der Praxis bedeutet das: Obwohl die Leistung hoch ist, sind die Laufzeiten kurz. Das spart insgesamt Energie. Achten Sie auf Angaben in Watt (je höher, desto schneller wird es warm) und auf einen Timer, um keine Energie zu verschwenden.
Lohnt sich ein teureres Modell für mich?
Nicht unbedingt für Anfänger. Für Einsteiger genügen häufig günstigere Modelle mit einfacher Bedienung. Unsere Empfehlungen TurboBlaze oder CP158-AF zeigen, dass schon preiswerte Geräte gute Ergebnisse liefern. So wurde die COSORI TurboBlaze ausdrücklich als „ideal für Einsteiger“ gelobt. Teure High-End-Modelle (wie der Philips Airfryer 7000) bieten dagegen mehr Komfort (App-Steuerung, Messfühler, mehr Programme) – sie lohnen sich, wenn Sie viele Funktionen wirklich nutzen wollen.
Wie viel Öl benötige ich?
Eine der Hauptstärken der Heißluftfritteuse ist die fettarme Zubereitung. Meist genügt ein bis zwei Esslöffel Öl (oder gar keines) für das Braten oder Rösten. Da die Speisen in heißer Luft gegart werden, wird das typische Frittierfett nicht gebraucht. Das Ergebnis ist knusprig, aber deutlich kalorienärmer als im Fettbad.
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